Wetter (ff)

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Den Lac du Barage Tseuzier habe ich kaum gesehen Der Himmel hatte alle Schleusen geöffnet! Am anderen Ende der zwar kleinen, aber doch eindrücklichen Staumauer steht ein Restaurant.

Mmmh, eine Suppe, das wär’s. Ich wandere ja meist ohne Mittagessen, habe nur ein paar Nüsse dabei. Soup? Non! Immerhin ein trockenes und trostloses Sandwich wird, mir gereicht.

Draussen tobt der Sturm, es ist auch deutlich kälter geworden. Und der Wegweiser draussen zeigt bis zur Cabane 4h40, olala, ich dachte eher an 3 Stunden. Ein junges Pärchen sitzt am anderen Tisch. Sie fragen wohin ich möchte. Audannes? Oh, da würden sie mir abraten. Sie wollten dorthin, waren bereits beim Lac Téhénet. Es tobe ein Sturm, Schnee liege auf dem Pass, siehe gehen runter, umfahren das Gebiet mit dem Taxi, ob ich mitwolle. Hmmm, ich nehme das erzählte schon ernst, gehe noch einmal über meineb Plan.

Zeitplan? Umkehrpunkte? Plan B? Ich rufe bei der Hütte an, frage nach dem Wetter und dem Zustand des Weges. Melde meine Ankunft. Tina erhält meine genaue Wanderroute. Ich gehe los, nehme den sicheren Weg über Les Rousses, dort die weniger exponierte Route durch das Tälchen. Allein bin ich noch einmal eine Stufe defensiver, ich habe am morgen erlebt, wie schnell das Wetter noch schlimmer werden kann.

Knapp 3h später bin ich bereits in der Hütte. Ein wunderbarer Aufstieg. Steil, aber definitiv ein Erlebnis … und oben wie bestellt zur Belohnung eine Herde von gegen 25 Steinböcken …

10:37 Mondralèche: Wetter, juhee!

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Ich habe in weiser Vorahnung die Regenhose und die Regenjacke heute morgen zuoberst im Rucksack verpackt. Ui, es hat sich gelohnt.

Ich habe ja “Wetter” sehr gern. Und heute bin ich auf volle Rechnung gekommen. Die ersten minuten zum Cry d’Er waren noch Trocken, ein altes Lifthäuschen hat dann als Umkleidekabine herhalten müssen.

Mit dem anfänglichen Nieselregen ist der Abstieg Richtung Lens so richtig schlüpfrig geworden. Aufgepasst, Tina würde jetzt “Fräulein Konzentration” aufbieten!

Und dann beginnt das grossartige Spektakel. Nebel lauert in den Halden. Binnen Sekunden dreht der Wind, auf einen Schlag wird dunkel, die Sicht ist noch ein paar Meter. Wow, das ist cool! … zumindest solange der Weg gut ist.

Einen Moment später bläst’s wieder von der anderen Seite … und Regen peitscht über die Weise, das sogar die Kühe die Köpfe einziehen. Hightime für mein an Sonnentagen meist belächeltes, heute von den wenigen Wanderern aber beniedenes (oder beneidetes?) Lieblingsstück: meinen Trekkingschirm, stormproof! Und gestürmt hat es in der Tat! Klasse!

10:37 Plammis: Juhui

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Es war noch herbstlich frisch, als ich heute früh in Leukerbad los marschiert bin. Die Beine – nach dem Ruhetag von gestern wieder 5 Jahre jünger und übermütiger – schreiten zügig bergan. Es tut gut, wieder auf dem Weg zu sein, auch wenn ich jede Möglichkeit nutze, diesen querfeldein durch die taufrischen Wiesen abzukürzen. Nach einer guten erstem Stunde bin ich beim “Pfarschong” aus dem Leuker Seitental. Es öffnet sich schlagartig ein gewaltiges Panorama vor mir. Juheee! Diesen Juchzer lass’ ich mir nicht nehmen.

Es sind aber nicht nur die gewaltigen Berge, welche mich immer wieder anhalten lassen. Es kreucht und fleucht links und rechts. Ein Frosch im Bächlein, ein ganzes Grillenorchester in der Alpwiese, Eidechsen auf den warmen Steinplatten und von fern hie und da ein spitzer Munggenpfiff.

Ich hatte mir vorgenommen, heute nicht wieder dem “Multitasking” zu verfallen. Wandern, Fötelen, Nachdenken, Aufsaugen, Planen, Trinken, Orientieren, und und und. Eins nach dem anderen, einfach der Nase nach wandern, nach Lust und Laune hier oder da durch, und auch einfach mal innehalten. Klappt schon gut 🙂 – der herrliche Spätsommertag macht es mir aber auch einfach … ausser vielleicht das mit dem laufenden Fotografieren … oder mit der Planerei fürs Wochende (ein zweites “juhui”) … oder dem regelmässigen Trinken (dank Camelbag schaffe ich jetzt auch mehr als einen minimalen Liter am Tag) … oder orientieren (mein Tagesziel fehlt auf den Wegweisern, ein gelegentlicher Kontrollblick auf die Karte schadet da nicht) … aber abgesehen davon bin ich schon recht gut, einfach das Wandern uneingeschrenkt und von Herzen zu geniessen :-).

Übrigens, heute bin ich über die Sprachgrenze. Auf der walliserdeutschen Varneralp käsen eine Walliser Bãuerin und eine Deutsche Israelin aus Ravensburg, bei Tièche schmettert schon Jonny Haliday aus dem Transistorradio …

vom schönsten

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Was für ein Tag, was für ein Panorama!
Mein Vater hat einmal gesagt, die Tour von der Kummenalp via Rinderhütte nach Leukerbad sei eine Pracht! Ich erinnere mich an diesea Alpenpanorama als ich vor Jahren ein Osterwochenende mit Tourenskis auf der Gemmi war.

Aber im Sommer? Leider war es vorgestern meist bedeckt, weshalb ich “untenrum”, d.h. auf ca. 1500müM nach Leukerbad bin. Umsogrösser dann heute das Staunen. Ich konnte mich den ganzen Tag kaum an den wie Perlen an einer Kette aufgereihten Gletscherbergen sattsehen: ganz links das Bietschhorn, dann die Gipfel über dem Binntal, dann die Walliser Klassiker vom Alphubel und Dom über die Monte Rosa Gruppe bis  Bieshorn und Weisshorn zu Zinalrothhorn, Gabelhorn, Matterhorn und Dent Blanche, weiter zur Pigne d”Arolla, Grand Combain, Mont Blanc ind wie sie alle heissen. Einfach alle die wunderbaren Gipfel im blauen Himmel.

Gaby, eine Walliserin hat auf Facebook so “vum Herrgott” und seiner Schöpferarbeit erzählt:
“… Da bi denä grossä Tschuggä,
daschiint mär där Alpuchranz no bitzli z’luggä.
Da tüemer jetzt na eppis drii,
wa z’schönschta va allum of Ärdu wird sii…”

Treffender kann man’s kaum sagen, oder?

PS: am schönsten hat sich das Weisshorn präsentiert, halbseitig schwarz, halbseitig weiss. Ein Traum von Berg. Schön zu sehen auch die Gipfel, welche ich dieses Jahr mit Thomas besteigen durfte, das Nadelhorn mit Balfrin und Bigerhorn neben dem Dom und die Signalkuppe hinter der Dufourspitze. Thomas, danke für diese wunderbaren Tourentage!

10:37 LeukerBAD: blubber

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Vermutlich kennt man mich in Leukerbad schon. Den Barfussgänger im ausgewaschenen Wander T-shirt und den Shorts mit Kettenölflecken. Jetzt noch auffälliger: seit heute Vormittag hat er eine neue, knallige limegrüne Badehose!

Ich habe mich mit Weltwoche und MacWelt ausgerüstet und fürs Thermalbad Lindner und gegen das Burgerbad entschieden. Saunalandschaft statt Sportbecken, Sprungturm und kreischenden Wasserrutschen. Erholung und Regeneration. Hmm, vielleicht hätte mir schwimmen ja besser getan als sorgsam vordemonstriertes, schlafwandlerisches Laufen im Thermalbad, welches mit Kopfschütteln tadelt, wenn ich nicht regelkonform die Treppe für das Bad brauche … :-).

Immerhin ist es der Ordnung wegen nicht erlaubt, die “Liegen mit Handtüchern zu reservieren”. Richtig so, wir sind ja nicht in Mallorca am Strand.

So lese ich gemütlich in den meinen Welten über Schafe am Gemmipass in meinem Rücken und dem bösen, inzwischen toten Wolf, von Sägemehl und den bösen Schwingerbuben, von neusten 12 Core MacPros und bösen Windowsrechnern … Ach ja, und ich ziehe beruhigend die frische Alpenluft mit geschlossenen Augen tief durch die Lungen, Erholung ist angesagt … auch wenn ich mich schon wieder auf die ersten Schritte morgen im frischen Alpentau freue …

PS: Deformation professionell? Aber ich kann’s nicht lassen mir auch an diesem Ort als Kunde ein paar Gedanken zu machen:

Leukerbad liegt eindrücklich in einer monumentalen Bergwelt. Heisses Thermalwasser sprudelt aus dem Fels, dramatisch-natürlich die schroffe Bergwelt, erfrischend klar der Blick ins Tal und den stahlblauen Himmel. Wie schön erholsam ist es doch nach einem aktiven Tag auf der Piste, in den Bergen oder beim Kurspaziergang im Dorf in dieser Badewelt zu entspannen. Ein “landschaftlicher Assets” um welcher jedes Stadtbad froh wäre. Nur, was hat bloss die Erbauer des Bades bewogen, die Liegeterrasse und die Sprudelliegen so anzulegen, dass man nur die biedere Hotelfassade mit 80er Jahre Charme im Blickfeld hat? Für einen Blick ins offene Tal gegen Süden kann ich mich gerade noch verrenken, die Abendsonne im Westen wird mir aber nicht vergönnt sein … ausser sie spiegelt  sich wunderschön in der Hotelfassade!

Und das Bistro? Es ist geschickt auf der schattigen Hinterseite des Hotels versteckt, verweigert dem Gast nicht nur ein einziges Tischchen an der frischen Luft oder gar in der Sonne, sondern auch jegliche Lust an der umsatztreibenden Konsumation. Oder entsprechen mittägliches Essen und Trinken nicht dem Gesundheitsregime der Kur … und wird deshab Abends übergewichtig bei Pizza und Bier kompensiert.

PPS: entlastend muss wohl gesagt werden, dass ich mit meinen jugendlichen 40 Jahren nicht zum Zielpublikum des Etablissements gehören mag. Obwohl, haben nicht selbst die heutigen, nordic walkenden, golden years Senioren die “Oberkrainer und Glenn Miller zum Nachmittagstee” irgendwann überlebt?

PPPS: … keine Angst, ich geniesse den erholsamen Tag im Bad dennoch sehr!

Update, 18h: der Saunabereich ist heimelig gestaltet und hat sogar einen Ruhebereich mit Bergsicht …

10:37 Jeitzinen: auftanken

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Durchschnaufen. Richtig durchschnaufen, die Lungen tief füllen. Die Sinne aktivieren. Auch einmal an einem Baumstamm riechen. Pilze abtasten und am Wegrand durch Grashalme streichen. Heute muss ich mich auftanken.

Schnell habe ich am morgen für den Aufstieg hoch übers Rhonetal zwar den Trott gefunden. Aber meine Beine und auch der Kopf sind schwer, ein paar Wehwehchen tun das ihre dazu. Und es werden wohl auch heute sieben Stunden werden … auch wenn, oder gerade weil, ich den unteren Weg nach Leukerbad einschlage.

mehr Fragen

heute gesellen sich ein paar weitere Gedanken zu den nicht so ernsten Wanderfragen dazu:

Wer erfreut sich eigentlich morgens an hartgefrorenen Frühstücksbütterchen?

imageWarum sind Jahreszahlen für uns so wichtig, dass alles datiert wird, von der Brücke vor, dem Brunnen im bis zur Lawinenverbauung über dem Dorf?

Sind Kletterleitern aus Holz im senkrechten Felshang vertrauenswürdig wenn links und rechts Kreuze an vorher Abgestürzte erinnern?

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Darf ein Berg-Gasthaus auf derTafel im Tal “offen” verkünden und dann den müden Wanderer 30min später mit “Dienstags geschlossen” abblitzen lassen?

Ist es zulässig, als 20jähriger Schwingerkönig ein John Dear Traktrorenposter über dem geblümelt angezogenen Bett hängen zu haben?

Warun sind ausgerechnet die Pfahlbauer Pflichtstoff in der Primarschule?

Warum muss Pingu nun auch im verträumtesten und heimeligsten Dorf den Dorftrottel spielen?

Warum wird man auch in der Pizzeria in Leukerbad barfüssig schlechter bedient als mit gefälschten Designerturnschuhen?

10:37 Südrampe Eggerberg: Ausdauer

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für alle Fussballfans vorweg: zwar ist sie auch kurvig, die Südrampe hat aber nix mit der Südkurve zu tun. Sie ist aber weniger verkehrt: während sich die Südkurve gegen Norden neigt, ist die Südrampe gegen Süden ausgerichtet … macht doch auch Sinn, auch schliesslich liegt sie auf der nördlichen Talseite.

Mehr als zwanzig Jahre sind seit der Südrampen-Schulreise in der ersten oder zweiten Kantiklasse vergangen. Damals ratterte noch alle paar Minuten ein Zug über die unzähligen Brücken und ebensovielen Tunnels am Sonnenhang des Rohnetals.

Heute scheint alles ein bisschen gemãchlicher zu gehen. Der Bummler heisst jetzt zwar Regio-Express, er bummelt aber vielleicht noch 1x pro Stunde zwischen Spiez und Brig. Die Schnellzüge, jetzt Inter- und Eurocity, verschmähen die Rampe und Tauchen kurz nach Visp in den Lötschberg ein. Und von den Güterzügen habe ich gerade mal eine einzelne Rangierlock fahren sehen. Und diese hat wohl auch nur den mit der Unkrautspritze wandernden Bahnarbeiter zum Znüni abgeholt.

Das neue Loch hat seine Spuren hinterlassen. Am Bahnschalter in Lalden hängt ein “geschlossen”-Schild, Rangiergleise sind dicht überwachsen und viele Weichen wohl schon lange nicht mehr gestellt. Und auch die wandernden Eisenbahnfreunde zieht’s trotz Erlebnispfad, Kulturweg und Krãuterlehrpfad jetzt wohl eher ins Neatloch, die Zürcher Durchmesserlinie oder zum Dampfzug an der Furka. Das Eggerbergstübli jedenfalls steht verlassen auf dem Aussichtspunkt und die Wegweiser setzen Rost an. Der Lärm in der verschlafen wirkenden Dörfern dröhnt nicht mehr von der Eisenbahn, sondern konkurrenzlos von unten im Tal, aus dem Chemiewerk von Visp.

Und doch er Schein trügt. Es hat wohl mehr Gartenzwerge als Einwohner in den Dörfern aber mir scheint, nicht nur die Eidechsen zwischen den Steinplatten fühlen sich in dieser neuen Ruhe wohl und ungestört. Da wird hinter den Mauern geflucht was das Zeug hält (hüerähüerähüerädreck) und im Pyjama und Lockenwickler der Rasen gemäht. Selbst die Porzellanfiguren wetteifern um den Titel des geschmacklosesten Vorgartenschmucks. Da parkt neustes landwirtschaftliches Gerät in der Doppelgarage und vor dem Polizeiquartier wird helmlos der getunte Roller Probe gefahren. Und irgendwo kreischen 6 Kinder aus der Gesamtschule in der neuen Doppelturnhalle … von wegen verschlafene Südrampe, da ist Leben fast wie in der Südkurve.

Ach ja, Ausdauer. Der heutige Tag ist ein Ausdauertest. Von brig aus will ich mich in gute Position für den Aufstieg nach Leukerbad und die letzten Alpentage bringen. Ich versuch’s zuerst von Brig der Rhone entlang. Rottuweg, heisst die Wanderstrasse, der Name macht den Weg aber nicht weniger monoton. In Brigerbad gebe ich doch nach und meinen Bergschuhen endlich würdigeres Terrain unter die Sohlen. Die Südrampe soll’s richten. Bis Hohtenn sind’s beim ersten Wegweiser 7h, ich freue mich, dass es 10 Minuten nur noch 6.5h sind. Leider ist aber auch Hohtenn noch nicht mein Tagesziel … Ausdauer eben!

zwei Stunden zuviel

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Waren es heute zwei Stunden zuviel? Der heutige Sonntag war mit acht oder neun Stunden bei leibe nicht der längste und mit 2500 Höhenmetern, 2000 davon abwärts, auch nicht der strengste. Dennoch, waren es heute 2 Stunden zu viel?

Was hat mich von der wunderschön gemütlichen Belalp noch mach Blatten getrieben? Was vom heimeligen Blatten noch in den Schatten runter nach Naters, in die Aglo von Brig (und einstigem Wohnort meiner Grossmutter)? Was mich dann noch über die Rote Brigg rüber nach Brig?

Ich wollte noch ein paar Kilometer machen, um den Plan halten zu können, um am Montag noch die dreissig Kilometer nach Jeitzingen zu schaffen, um dort Papa für die nächste Etappe zu treffen. So gerne ich mit ihm einen Tag durchs Wallis gelaufen wär, soviel Spass es mir bisher gemacht hat, mit meinen Freunden ein paar Etappen gemeinsam zu bestreiten – ich war gleichsam auch “Gefangener” meines Routenplans. Hatte Postautos zu erreichen und an der Route festzuhalten. Heute fühlte ich mich getrieben, bereits für Dienstag noch ein paar Kilometer zu machen.

Heute waren es zwei Stunden zu viel, ich bin aber auch froh, diese gelaufen zu sein. Jetzt freue ich mich nach drei wunderbaren Wochen durch die Schweiz mit Freunden auf ein paar Tage Solowandern im Rhonetal. Und dann auf Tina und Thomas zum letzten Wochenende irgendwo im Unterwallis … wo immer dies dann genau sein wird.